Herzlich Willkommen!

Aktuell finden Sie auf diesen Seiten Hinweise auf mein Tagebuch „Lockdown im Seniorenheim. Frühjahr 2020“, das unter dem Titel „Hier mein Cluster, Herr Drosten“ 2021 bei Rubikon (www.rubikon.news) vorabgedruckt wurde.

„Schon beim Lesen der ersten Seite wird einem noch einmal die ganze Tragweite der staatlichen Coronamaßnahmen deutlich und ja, ich teile Ihre Einschätzung: Es ist Unrecht geschehen!“ schreibt der Historiker und Publizist Renè Schlott.

Der Text erschien 2021 im Autorenverlag Sabine Lange als Buch. Sie können es über das Kontaktformular meiner Webseite erwerben (14,90 Euro).

Wenn Sie sich für das Werk Hans Falladas interessieren, sowie seine Rezeption und Zeitgeschichte, finden Sie in meinen Büchern einige bisher noch wenig beleuchtete, lange Zeit in der Öffentlichkeit unterdrückte und verschwiegene Aspekte seiner Rezeptionsgeschichte zu Zeiten der DDR und der Wende.

Diese Texte dokumentieren in ihren autobiographischen Passagen gleichsam meinen persönlichen Weg von der einstigen Fallada-Archivarin (1984 – 1999) zur Autorin und Herausgeberin.

Mein lyrisches Werk beginnt in den 80ern der DDR, mit dem Schreiben gegen das Eingesperrtsein in einer Diktatur, und öffnet sich dem Menschen in seiner Landschaft und allen Themen menschlicher Existenz.

Mein erster Gedichtband „Immer zu Fuß“ ist von Jenny Williams ins Englische übersetzt worden und erschien 2006 unter dem Titel „The Fishermen Sleep“ in England (www.arcpublications.de)

Die in´´ der DDR unveröffentlichten Gedichte erschienen unter dem Titel „Verschwiegene Gedichte“ bei http://www.rugerup.de.

Sabine Lange